06 December, 2011

Tragik an der Riviera

Es war ein schöner Wintermorgen an der französischen Riviera. Die Sonne schien. Die Vögel sangen. Aber es gab eine beunruhigende Kälte in der Luft, die man nicht auslassen könnte. Etwas Gottloses war in der Nacht passierte, und als Frau Weiß dem Grafen Eutin seinen Morgenkaffee brachte, begann unsere Geschichte.

Am Morgen die ersten Januar fand den beliebten Grafen Euten in seinem Arbeitszimmer tot. Er war wild ermordet mit sechzehn Stichwunden zu seinem Bauch und seiner Brust. Der Graf lag in einer Blutlache und mit ihm einem langen edelsteinbesetzten Dolch, der dem Vater des Grafen gehörte. Er war dafür bekannt diesen Dolch in seinem Gürtel zu tragen. Es gab nur sechs Leute in dem Schloss Neubrunn, als die Frau Weiß den Grafen fand, aber die einheimische Polizei konnte nicht mehr Beweise fanden, um zu eine Person verurteilen.

Doch die Polizei kannten sofort den rechten Mensch für den Job. Er hieß Detektiv Alexander Helix. Er war die beste Detektiv in Europa, aber man wusste nicht es bei Erscheinungen. Er war ein großer, schlanker Mann mit rote, unordentliche Haare. Seine Kleidung waren alt und abgenutzt. Trotz seines Aussehens war er einen sehr freundlichen und netten Mann. Er war charismatisch und könnte für Stunden sprechen, aber wenn er einen Fall aufzuklären hatte, dann war er einen Arbeitssüchtige.

Detektiv Helix kam an der Schloss Neubrunn gegen zehn Uhr am Morgen von dem Mord des Grafen an. Glücklicheweise für die einheimische Polizei war der Detektiv in der Nähe von dem Schloss. Er wohnte normaleweise in Berlin, aber er war im Urlaub in Nizza für das Neujahr. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Polizei ging Helix in das Arbeitszimmer des Grafen. Er nahm ein schwarzes Buch aus seine Manteltasche und began zu schreiben. Für eine halbe Stunde erforschte er den Tatort, dann plötzlich machte er das Buch zu.

„Ich möchte mit Frau Weiß sprechen,” sagte Detektiv Helix ein Polizist. Der Polizist nickte und trat aus. Eine Moment später kam Frau Weiß an. Frau Weiß war eine kleine, dicke Alte mit graue kurze, lockige Haare. Sie hatte eine runde, gütige Gesicht mit rosa Backen aber heute war ihr Gesicht gesprenkelt mit Tränen.

„Können wir in einem anderen Zimmer sprechen?” schniefte sie. Sie nam an dem toten Grafen einen kurzer, früchterlicher Blick.

„Näturlich,” sagte Helix „Wir können in der Bibliothek sprechen. Es ist gleich gegenüber der Halle.” Sie setzte sich in zwei gemütlichen Sessel. „Und so sagen Sie mir, was passierte. Sagen Sie mir alles, woran Sie sich in die letzte Tag erinneren kann.”

„Am Neujahrstag war ich sehr früh aufwachen, weil ich so viel zu tun hatte, bevor die Freunde der Grafen ankammen” begann Frau Weiß. „Ich musste die Schloss putzen und die Parteiessen kochen. Ich kochte ein ernomes, wohlschmeckendes Mahl für Abendessen. Ich war in der Küche für Stunden, und als ich schließlich fertig war, hatten alle die Gäste angekommen. Alle war in dem Salon aber ich weiß nicht, wie lange die Gäste gewesen waren. Ich kam an und sagte sie, dass die Abendessen fertig war.

Wir gingen alle in das Speisezimmer. Ich setzte mich neben Reverend Grün, dessen meinen besten Freund ist. An meine andere Seite setzte sich Professor Bloom. Näturlich setzte sich der Graf an der Tischkopf und die andere drei setzten sich gegenüber uns. Die Abendessen war nicht unüblich, außer der Fräulein Gloria. Sie wollte mir deutlich neidisch machen, weil sie mit dem Oberst von Gatow flirtete aber ich liebe ihn nicht mehr.

Nach dem Abendessen putzte ich das Speisezimmer und dann brachte Tee zu dem Salon aber niemand war da. Ich hatte gedacht, dass das sehr komisch war aber ich war müde und ging ins Bett. Dann dieser Morgen fand ich den Grafen tot in seinem Arbeitszimmer.” erklärte Frau Weiß.

„Ist dass alles?” fragte Detektiv Helix. Sie nickte. Er seufzte auf. „Gut, Danke.” Die Frau Wieß trat die Bibliothek an.

Helix kehrte zu dem Tatort zurück. Die Geschichte der Frau Weiß war nicht so hilfreich und er musste tiefer herumzusuchen. Helix öffnete die Scheibtischschublade des Grafen und zückte ein paar Papieren. Die Erste war einen Brief von Professor Bloom. Er wollte der Dolch des Grafen für das Historische Museum Bremen. Der Dolch war als ein archäologisches Artefakt angesehen. Unter dem Brief war ein offizieller Brief des Grafen, der die Anfrage ab fällt. „Vielliecht muss ich Professor Bloom befragen.”,erwog Helix.

Detektiv Helix klopfte an die Tür des Schlafszimmer Professor Blooms. Die Tür öffnete ein bisschen. Professor Bloom starrte an Helix mit müden Augen hinten größen Brille.

„Hallo, sind Sie Professor Bloom? Ich würde Ihr ein paar Fragen gern zu fragen.”

„Ja, kommen Sie herein.” sagte er. Die Tür klappte auf. Bloom setzte sich neben das Bett. Er trug einen grünen Anzug an seiner langen, schlanken Zeichnung.

„Was passierte letzte nacht nach dem Abendessen? Wo waren Sie? Sagen Sie mir alles.” fragte Helix.

„Na ja, Abendessen.” began Professor Bloom, “Die Abendessen der Frau Weiß war spektakulär. Danach zogen wir zu dem Salon zurück bis auf Frau Weiß. Sie began das Speisezimmer zu putzen. Ich fragte sie, ob sie Hilfe wollte, aber sie sagte nein. Als ich zu dem Salon an kam, gingen die andere Leute fort. „Wir gehen zum Billardszimmer,” sagte der Gafin. Ich entshied auf Frau Weiß im Salon zu warten.

Gegen eine halbe Stunde später kam Frau Weiß mit einem Tablett Tee und Kekse. Mit den anderen im Billiardszimmer wusste ich, war es die perfekte Zeit mich meine Liebe für Frau Weiß zu gestehen. Aber unsere Unterhaltung ging nicht gut. Sie hatte mir gesagt, dass sie noch in dem Grafen verliebt gewesen sei. Ich war so traurig, dass ich zu dem Billiardszimmer ging und trinkte sehr viel.

Ich spielte mit dem Grafen und Reverend Grün einen Kartenspiel. Fräulein Gloria und der Oberst von Gatow flirteten in einer Ecke und bald verschwanden. Bis dann hatte die Alkohol wirken und ich erinnerte wenig”

„Danke schön, Professor Bloom,” sagte Detektiv Helix, als er die letzten Wörter in seinem schwarzen Buch schrieb. Helix rückkehrte zur Bibliothek und setze sich in einen Sessel. Die zwei Geschichten hatte Helix gehört, war verstellt. Frau Weiß sagte, war der Salon leer und sie ging ins Bett. Aber Professor Bloom sagte, war er im Salon und wartete für Frau Weiß. Jemand log, aber wer?

„Frau Weiß wachte früh auf,” dachte Helix, „und das ist verstädlich, warum sie würde ins Bett gehen wollen. Professor Bloom ist mit den anderen Leute eng befreundet. Warum würde er für Frau Weiß warten? Professor Bloom hatte Frau Weiß im Speisezimmer gesprochen. Er hatte seine Liebe für ihr gestehen und wann sie sage nein, dann müsste er zum Billiardszimmer zu sich betrinken. Aber warum lügt Professor Bloom und was verheimlichte er noch?”

Plötzlich ein lauter Schrei lochte den Luft. Helix ging schnell in die Halle, als Fräulein Gloria rennet ab.

„Er ist Tot! Er ist Tot!,” shrie sie.

„Wer ist tot? Was passierte?” fragte Detektiv Helix.

„Professor Bloom!”,weinte Fräulein Gloria, „Er hat sich erhängt!”

„Wo?”, erfragte Helix.

„Im Winterzimmer,” beantwortete sie „Er erhängte sich von dem Lüster.”

Helix hastete sich zum Winterzimmer und da hängte der armer Professor Bloom. Helix rückte heran und betrachtete Professor Bloom. Es gab viele Blutergüsse an seinen Armen und sein Halz war zerkratzt, als ob er los sich riss. Deutlich gab es einen großen Kampf und Professor Bloom beging nicht Selbstmord. Er war ermordert! Aber von wem?

Auf dem Boden unter Professor Bloom lag ein verknittertes Päpierchen. Helix nahm es auf und las. Es stand:

Das Winterzimmer. Mittag.

-G.

Helix blickte seine Armbanduhr an. Es war halb eins. Wen auch immer „G” war, war er gerade hier und er wohl war der Mörder.

Helix kam zur Bibliothek zurück und legte sich an das Sofa. Es gab jetzt ein großes Problem mit dem Mord des Professor Blooms: Wer könnte einen Strick um den Halz legen und auch hob ihn auf? Er müsste sehr stark sein oder vielleicht gab es zwei Mörder. Helix rieb seine Stirn. Er brauchtete ein kurzes Nickerchen, um zu sich deinem Gedanken klar darüber sein. Aber eine Minute nach, öffnete die Tür und Frau Weiß, der Oberst von Gatow, Fräulein Gloria, die Baronin von Porz und Reverend Grün kamen herein, verfolgte von einem Polizist. Helix richtete sich auf.

„Hat Professor Bloom echt sich erhängt? Das könnte nicht Richtig sein!” rief Reverend Grün. Reverend Grün sah sehr schrecklich aus. Deinen Augen waren rot und blutunterlaufen, wie er viel Tränen vergroßen. Sein Gesicht war hell und schwitzig und seine rote Nase war ganz besonders rot. Er zitterte mit Kummer.

„Nein.” seufzte Detektiv Helix, „Er war ermordet.” Reverend Grün zitterte.

„Es war Frau Weiß!” schrie Fräulein Gloria plötzlich.

„Mich?!” rief Frau Weiß, „Ich würde niemals so ein entsetzliches Ding zu tun! Er ist mein Freund!”

„Also dann warum warst du letzte Nacht nicht mit uns in dem Billardszimmer?!” schie Fräulein Gloria „Du warst warscheinlich zeichnest sein Mord auf! Du lügnerische –“

„Aber wo warst du letzte nacht?” unterbrach Reverend Grün. „Du verdurftetest dich letzte Nacht sehr früh!” Am diesem Moment bemerkte Helix, dass die linke Hand des Reverend Grüns um etwas klammerte. Er hatte etwas, aber Helix konnte nicht sehen.

„Sie war mit mir.” brüllte der Oberst von Gatow

„Stimmt das?” erwiderte Reverend Grün, „Dann vielleicht sind ihr beide den schuldiger Teil.”

„Blödsinn!” brüllte der Oberst, „Es ist kein Geheimnis, dass du Drogen zu Professor Bloom verkaufen. Hat er dich viel Geld geshuldet? Und wann er das Geld nicht zurückzahlen konnte, dann brachte er um die Ecke, oder? Ich weiß, hatte er Geldprobleme.”

„Lügen!” schrie Reverend Grün und er warf einen Warfschlag mit seiner rechten Hand, aber er war zu langsam. Der Oberst von Gatow blockte das Aufladen ab und schob er zurück. Reverend Grün fiel hin und Helix sah das Ding in der Hand des Reverends, rollte ab.

„GENUG JETZT!” brüllte Detektiv Helix. „Raus, alle miteinander! Oder ich werde Sie alle in Haft sein! Raus!”

„Gehen Sie mit ihnen.” sagte Helix Polizist, „Überwachen Sie sie.”

Wenn Helix schließlich allein war, nahm er das Ding des Reverend Grüns ab. Es war eine Tablettendose und innerhalb waren kleinen Tabletten. Reverend Grün zitterte nicht mit Kummer. Er war am Drogen! Jetzt verstand Helix alle.

„Ich weiß jetzt, wer sowohl den Grafen als auch Professor Bloom ermordert hat!” sagte er sich selbst.

Detektiv Helix rief alle die fünf Leute als auch der Polizist in die Bibliothek zurück an.

„Reverend Grün, du bist in Haft für den Mord des Grafen und Professor Blooms.” sagte Detektiv Helix.

„Sie haben den unrechten Mensch! Ich würde niemals jemand umbringen!” keuchte Reverend Grün, „Ich bin ein Reverend! Ich liebe Gott! Ich würde nie!”

„Sie würden und Sie waren.” sagte Helix. „Ich weiß schon, dass der Graf eine Rolle in seiner Exkommunikation spielte. Die einheimnische Polizei hatten mich das gesagt. Und so, Sie brachten ihn um. Und dann wenn Professor Bloom Sie nicht für die Drogen bezahlen konnte, brachten auch ihn um.”

„Sie haben keinen Beweise.” sagte Reverend Grün.

„Ich habe jetzt genug Beweise, dank Ihnen.” beanwortete Helix, „Ich war nicht sicher und dann fand ich seine Tablettendose mit verbotenen Drogen darin. Es war mit Drogen, dass Sie diesen zwei Mörder verüben könnten. Sie haben Drogen in das Getränk des Grafen hineingetan, um zum Dolch des Grafen zu stehlen und dann haben Sie ihn ermordert. Für den Mord des Professor Blooms haben Sie Professor Bloom mit einen Spitz Sedativ gebissen. Dann Sie haben ihn erhängt, weil er gegen Sie nicht ankämpften konnte.”

Reverend Grün schaute nach oben. „Liebes Gott,” bat er, „vergib mich.” Und bevor könnte jemand etwas machen, biss er etwas an. Ein paar Sekunden später war er auch tot. Niemand weiß nicht, dass Reverend Grün eine Zyanidtablette in seinem Mund versteckte.

Alle standen in Zweifel. Dann Helix drehte sich bei den anderen. „Sie sind frei zu gehen. Ich bin fertig hier.” seufzte Helix und er ging los. Wenn er draußen das Haus war, schaute er sich daran.

„Was ein tragischer Vorfall.” Dann drehte er um und er verschwand über den Horizont.