06 December, 2011

Tragik an der Riviera

Es war ein schöner Wintermorgen an der französischen Riviera. Die Sonne schien. Die Vögel sangen. Aber es gab eine beunruhigende Kälte in der Luft, die man nicht auslassen könnte. Etwas Gottloses war in der Nacht passierte, und als Frau Weiß dem Grafen Eutin seinen Morgenkaffee brachte, begann unsere Geschichte.

Am Morgen die ersten Januar fand den beliebten Grafen Euten in seinem Arbeitszimmer tot. Er war wild ermordet mit sechzehn Stichwunden zu seinem Bauch und seiner Brust. Der Graf lag in einer Blutlache und mit ihm einem langen edelsteinbesetzten Dolch, der dem Vater des Grafen gehörte. Er war dafür bekannt diesen Dolch in seinem Gürtel zu tragen. Es gab nur sechs Leute in dem Schloss Neubrunn, als die Frau Weiß den Grafen fand, aber die einheimische Polizei konnte nicht mehr Beweise fanden, um zu eine Person verurteilen.

Doch die Polizei kannten sofort den rechten Mensch für den Job. Er hieß Detektiv Alexander Helix. Er war die beste Detektiv in Europa, aber man wusste nicht es bei Erscheinungen. Er war ein großer, schlanker Mann mit rote, unordentliche Haare. Seine Kleidung waren alt und abgenutzt. Trotz seines Aussehens war er einen sehr freundlichen und netten Mann. Er war charismatisch und könnte für Stunden sprechen, aber wenn er einen Fall aufzuklären hatte, dann war er einen Arbeitssüchtige.

Detektiv Helix kam an der Schloss Neubrunn gegen zehn Uhr am Morgen von dem Mord des Grafen an. Glücklicheweise für die einheimische Polizei war der Detektiv in der Nähe von dem Schloss. Er wohnte normaleweise in Berlin, aber er war im Urlaub in Nizza für das Neujahr. Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Polizei ging Helix in das Arbeitszimmer des Grafen. Er nahm ein schwarzes Buch aus seine Manteltasche und began zu schreiben. Für eine halbe Stunde erforschte er den Tatort, dann plötzlich machte er das Buch zu.

„Ich möchte mit Frau Weiß sprechen,” sagte Detektiv Helix ein Polizist. Der Polizist nickte und trat aus. Eine Moment später kam Frau Weiß an. Frau Weiß war eine kleine, dicke Alte mit graue kurze, lockige Haare. Sie hatte eine runde, gütige Gesicht mit rosa Backen aber heute war ihr Gesicht gesprenkelt mit Tränen.

„Können wir in einem anderen Zimmer sprechen?” schniefte sie. Sie nam an dem toten Grafen einen kurzer, früchterlicher Blick.

„Näturlich,” sagte Helix „Wir können in der Bibliothek sprechen. Es ist gleich gegenüber der Halle.” Sie setzte sich in zwei gemütlichen Sessel. „Und so sagen Sie mir, was passierte. Sagen Sie mir alles, woran Sie sich in die letzte Tag erinneren kann.”

„Am Neujahrstag war ich sehr früh aufwachen, weil ich so viel zu tun hatte, bevor die Freunde der Grafen ankammen” begann Frau Weiß. „Ich musste die Schloss putzen und die Parteiessen kochen. Ich kochte ein ernomes, wohlschmeckendes Mahl für Abendessen. Ich war in der Küche für Stunden, und als ich schließlich fertig war, hatten alle die Gäste angekommen. Alle war in dem Salon aber ich weiß nicht, wie lange die Gäste gewesen waren. Ich kam an und sagte sie, dass die Abendessen fertig war.

Wir gingen alle in das Speisezimmer. Ich setzte mich neben Reverend Grün, dessen meinen besten Freund ist. An meine andere Seite setzte sich Professor Bloom. Näturlich setzte sich der Graf an der Tischkopf und die andere drei setzten sich gegenüber uns. Die Abendessen war nicht unüblich, außer der Fräulein Gloria. Sie wollte mir deutlich neidisch machen, weil sie mit dem Oberst von Gatow flirtete aber ich liebe ihn nicht mehr.

Nach dem Abendessen putzte ich das Speisezimmer und dann brachte Tee zu dem Salon aber niemand war da. Ich hatte gedacht, dass das sehr komisch war aber ich war müde und ging ins Bett. Dann dieser Morgen fand ich den Grafen tot in seinem Arbeitszimmer.” erklärte Frau Weiß.

„Ist dass alles?” fragte Detektiv Helix. Sie nickte. Er seufzte auf. „Gut, Danke.” Die Frau Wieß trat die Bibliothek an.

Helix kehrte zu dem Tatort zurück. Die Geschichte der Frau Weiß war nicht so hilfreich und er musste tiefer herumzusuchen. Helix öffnete die Scheibtischschublade des Grafen und zückte ein paar Papieren. Die Erste war einen Brief von Professor Bloom. Er wollte der Dolch des Grafen für das Historische Museum Bremen. Der Dolch war als ein archäologisches Artefakt angesehen. Unter dem Brief war ein offizieller Brief des Grafen, der die Anfrage ab fällt. „Vielliecht muss ich Professor Bloom befragen.”,erwog Helix.

Detektiv Helix klopfte an die Tür des Schlafszimmer Professor Blooms. Die Tür öffnete ein bisschen. Professor Bloom starrte an Helix mit müden Augen hinten größen Brille.

„Hallo, sind Sie Professor Bloom? Ich würde Ihr ein paar Fragen gern zu fragen.”

„Ja, kommen Sie herein.” sagte er. Die Tür klappte auf. Bloom setzte sich neben das Bett. Er trug einen grünen Anzug an seiner langen, schlanken Zeichnung.

„Was passierte letzte nacht nach dem Abendessen? Wo waren Sie? Sagen Sie mir alles.” fragte Helix.

„Na ja, Abendessen.” began Professor Bloom, “Die Abendessen der Frau Weiß war spektakulär. Danach zogen wir zu dem Salon zurück bis auf Frau Weiß. Sie began das Speisezimmer zu putzen. Ich fragte sie, ob sie Hilfe wollte, aber sie sagte nein. Als ich zu dem Salon an kam, gingen die andere Leute fort. „Wir gehen zum Billardszimmer,” sagte der Gafin. Ich entshied auf Frau Weiß im Salon zu warten.

Gegen eine halbe Stunde später kam Frau Weiß mit einem Tablett Tee und Kekse. Mit den anderen im Billiardszimmer wusste ich, war es die perfekte Zeit mich meine Liebe für Frau Weiß zu gestehen. Aber unsere Unterhaltung ging nicht gut. Sie hatte mir gesagt, dass sie noch in dem Grafen verliebt gewesen sei. Ich war so traurig, dass ich zu dem Billiardszimmer ging und trinkte sehr viel.

Ich spielte mit dem Grafen und Reverend Grün einen Kartenspiel. Fräulein Gloria und der Oberst von Gatow flirteten in einer Ecke und bald verschwanden. Bis dann hatte die Alkohol wirken und ich erinnerte wenig”

„Danke schön, Professor Bloom,” sagte Detektiv Helix, als er die letzten Wörter in seinem schwarzen Buch schrieb. Helix rückkehrte zur Bibliothek und setze sich in einen Sessel. Die zwei Geschichten hatte Helix gehört, war verstellt. Frau Weiß sagte, war der Salon leer und sie ging ins Bett. Aber Professor Bloom sagte, war er im Salon und wartete für Frau Weiß. Jemand log, aber wer?

„Frau Weiß wachte früh auf,” dachte Helix, „und das ist verstädlich, warum sie würde ins Bett gehen wollen. Professor Bloom ist mit den anderen Leute eng befreundet. Warum würde er für Frau Weiß warten? Professor Bloom hatte Frau Weiß im Speisezimmer gesprochen. Er hatte seine Liebe für ihr gestehen und wann sie sage nein, dann müsste er zum Billiardszimmer zu sich betrinken. Aber warum lügt Professor Bloom und was verheimlichte er noch?”

Plötzlich ein lauter Schrei lochte den Luft. Helix ging schnell in die Halle, als Fräulein Gloria rennet ab.

„Er ist Tot! Er ist Tot!,” shrie sie.

„Wer ist tot? Was passierte?” fragte Detektiv Helix.

„Professor Bloom!”,weinte Fräulein Gloria, „Er hat sich erhängt!”

„Wo?”, erfragte Helix.

„Im Winterzimmer,” beantwortete sie „Er erhängte sich von dem Lüster.”

Helix hastete sich zum Winterzimmer und da hängte der armer Professor Bloom. Helix rückte heran und betrachtete Professor Bloom. Es gab viele Blutergüsse an seinen Armen und sein Halz war zerkratzt, als ob er los sich riss. Deutlich gab es einen großen Kampf und Professor Bloom beging nicht Selbstmord. Er war ermordert! Aber von wem?

Auf dem Boden unter Professor Bloom lag ein verknittertes Päpierchen. Helix nahm es auf und las. Es stand:

Das Winterzimmer. Mittag.

-G.

Helix blickte seine Armbanduhr an. Es war halb eins. Wen auch immer „G” war, war er gerade hier und er wohl war der Mörder.

Helix kam zur Bibliothek zurück und legte sich an das Sofa. Es gab jetzt ein großes Problem mit dem Mord des Professor Blooms: Wer könnte einen Strick um den Halz legen und auch hob ihn auf? Er müsste sehr stark sein oder vielleicht gab es zwei Mörder. Helix rieb seine Stirn. Er brauchtete ein kurzes Nickerchen, um zu sich deinem Gedanken klar darüber sein. Aber eine Minute nach, öffnete die Tür und Frau Weiß, der Oberst von Gatow, Fräulein Gloria, die Baronin von Porz und Reverend Grün kamen herein, verfolgte von einem Polizist. Helix richtete sich auf.

„Hat Professor Bloom echt sich erhängt? Das könnte nicht Richtig sein!” rief Reverend Grün. Reverend Grün sah sehr schrecklich aus. Deinen Augen waren rot und blutunterlaufen, wie er viel Tränen vergroßen. Sein Gesicht war hell und schwitzig und seine rote Nase war ganz besonders rot. Er zitterte mit Kummer.

„Nein.” seufzte Detektiv Helix, „Er war ermordet.” Reverend Grün zitterte.

„Es war Frau Weiß!” schrie Fräulein Gloria plötzlich.

„Mich?!” rief Frau Weiß, „Ich würde niemals so ein entsetzliches Ding zu tun! Er ist mein Freund!”

„Also dann warum warst du letzte Nacht nicht mit uns in dem Billardszimmer?!” schie Fräulein Gloria „Du warst warscheinlich zeichnest sein Mord auf! Du lügnerische –“

„Aber wo warst du letzte nacht?” unterbrach Reverend Grün. „Du verdurftetest dich letzte Nacht sehr früh!” Am diesem Moment bemerkte Helix, dass die linke Hand des Reverend Grüns um etwas klammerte. Er hatte etwas, aber Helix konnte nicht sehen.

„Sie war mit mir.” brüllte der Oberst von Gatow

„Stimmt das?” erwiderte Reverend Grün, „Dann vielleicht sind ihr beide den schuldiger Teil.”

„Blödsinn!” brüllte der Oberst, „Es ist kein Geheimnis, dass du Drogen zu Professor Bloom verkaufen. Hat er dich viel Geld geshuldet? Und wann er das Geld nicht zurückzahlen konnte, dann brachte er um die Ecke, oder? Ich weiß, hatte er Geldprobleme.”

„Lügen!” schrie Reverend Grün und er warf einen Warfschlag mit seiner rechten Hand, aber er war zu langsam. Der Oberst von Gatow blockte das Aufladen ab und schob er zurück. Reverend Grün fiel hin und Helix sah das Ding in der Hand des Reverends, rollte ab.

„GENUG JETZT!” brüllte Detektiv Helix. „Raus, alle miteinander! Oder ich werde Sie alle in Haft sein! Raus!”

„Gehen Sie mit ihnen.” sagte Helix Polizist, „Überwachen Sie sie.”

Wenn Helix schließlich allein war, nahm er das Ding des Reverend Grüns ab. Es war eine Tablettendose und innerhalb waren kleinen Tabletten. Reverend Grün zitterte nicht mit Kummer. Er war am Drogen! Jetzt verstand Helix alle.

„Ich weiß jetzt, wer sowohl den Grafen als auch Professor Bloom ermordert hat!” sagte er sich selbst.

Detektiv Helix rief alle die fünf Leute als auch der Polizist in die Bibliothek zurück an.

„Reverend Grün, du bist in Haft für den Mord des Grafen und Professor Blooms.” sagte Detektiv Helix.

„Sie haben den unrechten Mensch! Ich würde niemals jemand umbringen!” keuchte Reverend Grün, „Ich bin ein Reverend! Ich liebe Gott! Ich würde nie!”

„Sie würden und Sie waren.” sagte Helix. „Ich weiß schon, dass der Graf eine Rolle in seiner Exkommunikation spielte. Die einheimnische Polizei hatten mich das gesagt. Und so, Sie brachten ihn um. Und dann wenn Professor Bloom Sie nicht für die Drogen bezahlen konnte, brachten auch ihn um.”

„Sie haben keinen Beweise.” sagte Reverend Grün.

„Ich habe jetzt genug Beweise, dank Ihnen.” beanwortete Helix, „Ich war nicht sicher und dann fand ich seine Tablettendose mit verbotenen Drogen darin. Es war mit Drogen, dass Sie diesen zwei Mörder verüben könnten. Sie haben Drogen in das Getränk des Grafen hineingetan, um zum Dolch des Grafen zu stehlen und dann haben Sie ihn ermordert. Für den Mord des Professor Blooms haben Sie Professor Bloom mit einen Spitz Sedativ gebissen. Dann Sie haben ihn erhängt, weil er gegen Sie nicht ankämpften konnte.”

Reverend Grün schaute nach oben. „Liebes Gott,” bat er, „vergib mich.” Und bevor könnte jemand etwas machen, biss er etwas an. Ein paar Sekunden später war er auch tot. Niemand weiß nicht, dass Reverend Grün eine Zyanidtablette in seinem Mund versteckte.

Alle standen in Zweifel. Dann Helix drehte sich bei den anderen. „Sie sind frei zu gehen. Ich bin fertig hier.” seufzte Helix und er ging los. Wenn er draußen das Haus war, schaute er sich daran.

„Was ein tragischer Vorfall.” Dann drehte er um und er verschwand über den Horizont.

24 November, 2011

Turkey Day: Wisconsin Style

Happy Thanksgiving!


Or as we say "Happy Turkey Day!" For most of us today is a day of family, much food and drink and the typical food coma caused from eating large amounts of turkey. But actually that last statement is false. According to Webmd (see link below for full article), the amino acid in turkey is not the culprit to the induced food coma caused on Thanksgiving. It's really the overeating, which basicallly takes alot of energy in order to digest, hence making you tired.

While this same tradition is wide spread throughout the US, let's get into a Wisconsin Turkey Day. Not only are people consuming large amounts of food, so too are we consuming large amounts of beer and it is especially so for those who came home with that record winning deer they shot that morning before the feasting began.
Like this guy. Guaranteed there was much celebration over this catch. This morning as I traveled to my mother's house for Thanksgiving, I found myself behind this truck, which a big buck in the back. I don't really care for hunting, but venison is damn good. mmmm... This is not an uncommon scene in Wisconsin around Thanksgiving.

Wisconsin also offers another source for beer consumption and celebration: football. Yup. In my family football is always on in the living room of my grandparents house and everyone is watching it. This year was extra special for Wisconsin because our football team played today. Even better for football fans: They won.


For me personally, I'm not very close with most of my family. Holidays are always a bit on the stressful time. Gotta love them relatives. This year was the most relaxed Thanksgiving I've had in years. There was no rushing, everyone was in a pleasant mood. And there were some good laughs too be had. Thankgiving 2011: success.

http://www.webmd.com/food-recipes/features/the-truth-about-tryptophan


19 November, 2011

Cat and Mouse




Basically this is just me singing along to the song "Cat and Mouse" by the Red Jumpsuit Apparatus. I'll go ahead and point out that the quality isn't great, nor am I the next American Idol. Just a bit of fun and I thought I'd go ahead and share it with the world.

This song is pretty "emo" in terms of its meaning, but I like it anyways. :)

Enjoy!

Deutschland vs die Niederlande: Märchen

 
Man kann in jeder Kultur Märchen finden.  Sie fangen einfach als Erzählungen an und werden später ein Teil der Kultur. Es ist interessant, wie sie sich in jedem Land ändern. Aber Region spielt keine so große Rolle im Vergleich zu der Rolle, die die Kultur spielt. Die Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen die zwei Märchen: „Katze und Maus in Gesellschaft” und „De vos en de wolf”, drücken Rolle der Kultur im Vergleich zu der Region aus. “Katze und Maus in Gesellschaft” kommt aus Deutschland und „De vos en de wolf” entstammt von den Niederlanden.
Diese zwei Märchen ähneln sich aneinander,weil sie gleiche Ideen an ihrem innersten Herzstück besitzen, aber sie sind besonders zu ihren Kulturen und ihren Ländern. Ein paar wichtige Ideen erscheinen in beiden Geschichten.  In beiden Erzählungen gibt es zwei Hauptfiguren, die unwahrscheinliche Freunde sind. In „Katze und Maus in Gesellschaft” werden eine Maus und eine Katze beste Freunde, aber in „De vos en de wolf” sind ein Wolf und ein Fuchs Freunde.
 Die zweite wichtige Idee in den Märchen ist eine Dose Essen, die die Figuren versteckt hatten. In „Katze und Maus in Gesellschaft” kaufen die Figuren ein Fass Butter und in „De vos en de wolf” stehlen sie einen Kessel Fett. Aber wo die Figuren die Essen verstecken, weiß man nicht.  In „De vos en de wolf” ist das Essen an einem fernen Ort und in der anderen Geschichte verstecken die Figuren das Essen in der Kirche.
                In beiden Erzählungen lügen klügere Figuren, dass sie eine Kindtaufe besuchen müssen. Aber in Wirklichkeit gehen sie, um das Essen zu fressen. Jedes Mal sie nehemn zu einer „Kindtaufe” an und dann kommen nach Hause. Sie sagen den anderen Figuren den Namen des Kindes. Jedes mal ist der Name der Teil Essen, den sie fressen. In „Katze und Maus in Gesellschaft” besucht die Katze nur drei Mal zum Essen, aber in „De vos en de wolf” besucht der Fuchs vier Mal.
                „Katze und Maus in Gesellschaft” und „De vos en de wolf” gingen aus ganz verschiedenen Ländern hervor, aber diese zwei Märchen umgreifen ein fundamentales Thema. Wir können in den Details der Geschichte die Unterschiede zwichen Deutschland und den Niederlanden erkennen.

Hier sind die zwei Märchen, die im Post besprach:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/754/253
http://www.pitt.edu/~dash/type0015.html

11 November, 2011

Die NPD: Der Welt Eine Gefahr

Die NPD ist eine rechtsradikale politische Partei in Deutschland und ihre Standpunkte sind sehr kontrovers. Die Deutscher debattieren, ob die NPD verboten werden sollte. Die Ideologie der NPD ist öffentlich rassistisch und die NPD ist bekannt mit die Neo-Nazis identifizieren. Aber ist das ein auskömmlich Argument die NPD zu verbieten?
Obwohl die Bundesregierung ist nicht Überzeugung, dass die NPD verboten sein sollte, ist der Rassismus der NPD nur die Spitze des Eisberges. Allgemein der Rassismus der NPD handelt von Rasse und Religion. Und das legt nicht nur für Leute aus Deutschland an, sondern auch für Leute, die aus allen Ländern  kommen. Zum Beispeil hat ein Mitglied der NPD einen Aufsatz über Barack Obama geschrieben und er schrieb, ein afroamerikanischer Präsident sei fürchterlich und in Amerika gebe es eine „Allianz von Juden und Negern” (Stegemann, 2008).
In Deutschland ist der Rassismus der NPD sich auf die Ausländer konzentrieren, die in Deutschland wohnen. Die NPD will, dass alle Ausländer aus Deutschland abfahren, weil sie denkt, dass nur die „echten Deutschen” in Deutschland verblieben dürfen. Ein Wahlplakat der NPD in Berlin berichtet von der Ausländern. Und was sagen dieser Wahlplakat? Sie sagen „Guten Heimflug” mit einer Karikatur von drei Muslimen, die auf einem Teppich fliegen (Naumann, 2011). Auch laut dem Journalist, Gehard Klaas, sei die Propaganda der NPD Gewalt gegen Ausländer in Deutschland abfangen.
Der Rassismus der NPD ist am meisten Extrem mit die Träumen der NPD davon, ein viertes Reich zu bauen. Ein damaliges Mitglied der NPD, Uwe Luthardt, erzählte ABC News von der NPD und seinen Plänen für ein viertes Reich.  Er äußert, wie die Mitglieder alte Nazi-Lieder gesungen hätten und von einem neuen Holocaust gegen die Juden fantasiert hätten. Hauptsächlich will die NPD erreicht, was die Nazis nicht gemacht hätten.
Die NPD sollte in Deutschland verboten werden, weil sein starker Rassismus der Welt eine Gefahr ist. Die NPD steht Minderheiten in der Welt entgegen und sie besonders steht die Ausländer in Deutschland entgegen. Die NPD glaubt an Gewalt und sie träumt von einer Welt ohne Juden. Alle diese Standpunkte schlagen sich in ihrer politischen Linie nieder.

Bibliographie
Klaas, Gerhard. "Germany - Banning the NPD?" International Viewpoint - News and Analysis from the Fourth International. Apr. 2001. Web. 19 Oct. 2011. <http://www.internationalviewpoint.org/spip.php?article674>.
Kucharz, Christel. "Former NPD Official Claims That German Party Aims to Build 'Fourth Reich' - ABC News." ABCNews.com: Daily News, Breaking News and Video Broadcasts - ABC News. 3 Mar. 2009. Web. 19 Oct. 2011. <http://abcnews.go.com/International/story?id=6995595>.
Naumann, Annelie. "NPD-Wahlkampf: "Gas Geben"-Slogan empört Berliner Politiker - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik." SPIEGEL ONLINE - Nachrichten. 7 Sept. 2011. Web. 19 Oct. 2011. <http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,779022,00.html>.
Stegemann, Thorsten. "Die NPD, Barack Obama Und Die Juden | Telepolis." Heise Online - IT-News, C't, IX, Technology Review, Telepolis. 12 Nov. 2008. Web. 19 Oct. 2011. <http://www.heise.de/tp/artikel/29/29122/1.html>.

10 November, 2011

Ich bin eine Person, die in der Welt lebe

"Ich bin eine Person, die in der Welt lebe" I am a person who lives in the world. Earlier in the semester, I wrote a paper for my German course about the subject of national pride. I have posted this paper, which for those of you who can read German, then you will already have the idea of my feeling toward the idea of national pride. But for the rest of you, well then keep reading.

Tonight I went to stammtisch, the German conversation table, which is basically a gathering of people in Madison who can speak German. Anyways, after a year and a half of German, I have conversational skills to actively participate in it. Tonight was a short stammtisch, I arrived around 9:30 or so and left about an hour later, as everyone else also was going back home. So I got on the 80 Bus, a free campus bus that drops off a short walk from my apartment. My mind had just spend an hour around intensive German, and I sat down on the bus and for a moment my own language seemed foreign being spoken all around me, because I was in German-mode. I began to think about going to Germany, which in a few months I will. Will that happen when I come home? Will I get into English speaking land and have to step back a moment and remember what language I must be in?

Now you must be thinking by this point, "What does this have to do with national pride" Well, to be honest, not much, but it directed my thoughts to the subject not long after. As I waited for the bus to depart and then consequently arrive at my stop, I began to think about my feelings about being an American. It is no secret to those that know me, that I do not care whether or not I live in America. And in many ways, I seek not to. But the question I ask myself is, "why?". I was born and raised in America. I am an American. So why would I want to leave?

I believe the answer to this is that I do not think of my self as an "American" nor would I think of my self as any other nationality if I lived somewhere else. I feel only that I am a person on this Earth. I will be that same person anywhere on this planet, so it is not a requirement to live out the rest of my life solely in America as an American. The rest of the world may not agree with me, but if I moved to another country I would not be "American", I am just living in a different corner of the world going about my life. In fact, even now, why should I label myself as purely "American"? How about we don't give me any title. I am me, no matter where I am.  For me it makes the choice of leaving the US not a difficult decision, it would be not different than moving to a different state in some respects (besides the most obvious details).

In the last year or so, I have been introduced to more of the world than I have been in my whole 22 years of life. I believe this has really made a significant change on how I view the world and those that reside in it. Which can easily be pin pointed as a main reason for the beliefs which encompass the reason for this post. The more "foreign" people that I meet, the more it solidifies my believe that we are all just humans in the world living our lives. Yes, we have cultural differences and what not, but on a fundamental level, we are basically the same and our lives involve many of the same core elements. It is because of the fundamental pieces of human hesitance, that I began to form the belief on national pride. I can not love my country and the things in in it (including the people) less than any other country in the world, because every country encompasses that same fundamentals at the core, despite obvious differences. We are all just humans living in the world.

I am not American, or German, or English or any other nationality. I am a person. I am a person of this Earth, I was born in America, but it is not a cement block holding me in place. I am worldly. I can be anywhere and I am still just a person of the Earth. nothing more. nothing less.

13 October, 2011

College, Stress, and Mental Illness?

So we've all seen the articles, read the statistics. It always seems that the amount of depression and the increased stress from a non-stop schedule is no doubt related. It makes me wonder what the demands of college are doing to today's students. All-nighters, piles of homework, midterms, finals, ah! Yeah, I've been there. Actually I am there right now as mid-semester hits hard. I've got more work that I can handle, tests to study for that will be incredibly difficult, staying up late studying, getting up early the cram some more before jumping into a full day of classes. Come the end of the week, I am absolutely exhausted. But anyway, enough about me, I know I'm not alone.
My main point here is that the demands of college plus all the rest of life piled on top a likely breaking us. I could probably go look for some statistics if you please, but right now I'm just speculating. So who is to blame? The professors? Do they ask to much of students? Well in some cases, I'd like to scream yes, its all their fault, but in reality they are just doing their job. To them their class is the only class, though they probably can remember what undergrad was like, so I can not put the blame to them. It does however make one wonder whether professors should keep in mind their class is not the only one a student likely has and that we are of course not supernatural. Being a physics student I'd like to scream in frustration every time I hear the phrase "when your bored sometime, derive this....", "practice extra problems" and other variations. WITH WHAT TIME?!
Perhaps it is that all majors are not created equal. I know it is a common assumption to believe the sciences to be much harder than the arts. Perhaps indeed this is true. Or is it that we all are under similar amounts of stress? This I can't answer without being bias. I would definitely trade a day just to see if music is as hard as physics. So what is going on here? Should colleges being keep the heat high, so as to weed out as much as possible, at all possible costs? Do, we, the students have a right to understand, to learn, without sacrificing our health in order to get there. Where is the balancing point? Or should their even be such a thing?
These are just some things that I ponder when I reach that point in the week where exhaustion over takes me and I need a justification for why I put myself thru what I do? Am I benefiting from it? What is the point?

06 October, 2011

Die Welt braucht kein Nationalstolz


Heute ist die Welt näher als jemals zu. Mit neuen und besseren Technologie, kann man fast alles zugreifen und auch mit leute, die aus überall in der Welt kommen, mitteilen. Die Welt werden eins. Näturlich dann kann man sich fragen,  ,,Warum braucht die Welt Nationalstolz?’’.
                In Deutschland ist starker Nationalstolz ein seltener Standpunkt für Leute. Die Deutschen denken, dass Nationalstolz ein Hindernis ist, und dass das zum Radikalismus führen kann. Viele Deutschen haben keinen oder wenig Nationalstolz, sondern sie sind nur froh, in Deutschland zu leben. Für eine allgemeine Welt ist der deutsche Standpunkt eine bessere Idee, denn wenn man mit Ausländern arbeitet, dann kann man sie besser verstehen.
                Auf der anderen Seite ist in Amerika Nationalstolz ein sehr populärer Standpunkt. Viele Amerikaner denken, dass man stolz auf sein Land sein muss.  Heute ist der amerikanische Standpunkt ein Problem für Globalisierung. Wenn man viel Nationalstolz hat, ist man überheblich und ignorant. Der hauptsächliche Gedanke ist mit Nationalstolz: ,,Mein Land ist wunderbar, mein Land ist am besten.’’  Gedanken wie diese sind warum man Auslander nicht versteht.
                Es gibt nur eine Ausnahme für Nationalstolz. Wenn Länder freundliche Konkurrenz, zum Beispiel eine Sportveranstaltung, haben, dann ist der Nationalstolz akzeptabel. In weltweiten Konkurrenzen ist Nationalstolz wie Unterstützung für das Team seines Landes.  Trotz dieser Ausnahme ist Nationalstolz ein Problem. Also Nationalstolz sollte ein totes Thema sein, weil starker Nationalstolz ein Hindernis für unsere schrumpfende und globalisierte Welt ist.    
Seit der Erfindung von des Internets und andere Kommunikationstechnologien, ist Kontakt mit Leuten aus allen Ländern geeignet. Es ist wegen des erhöhten Kontakts, dass man keinen Nationalstolz haben sollte. Starker Nationalstolz macht es schwierg für Leute aus verschiedenen Ländern, einander zu verstehen.